Eine Familienhebamme unterstützt bei Problemen in der Schwangerschaft und im Wochenbett, wenn z.B. die Schwangere sehr jung, allein oder alleinerziehend ist, unglücklich oder überfordert ist. Wenn sie mehr oder längere Unterstützung braucht,
als die Hebamme leisten kann. Wenn sich die Schwangerschaft nicht richtig anfühlt, bei häuslicher Gewalt, bei Suchtproblematiken. Familienhebammen werden auch über die Hebammenzentrale vermittelt.